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Erziehung

Durch Bodenarbeit können sie dem Pferd verschiedene Tricks beibringen oder wenn ihr Pferd vor irgendetwas angst hat zum Beispiel vor Flaggen, Flatterband, Tüten oder auch Planen, die Angst nehmen und dem Pferd zeigen, das diese dinge nichts Schlimmes sind. Bodenarbeit stärkt das Vertrauen zwischen Pferd und Besitzer. Sie sollten bei der Bodenarbeit dem Pferd viel Geduld und Zeit lassen. Außerdem können sie Ihr Pferd dadurch gymnastizieren.

Eigentlich können Pferde das schon von Natur aus, sie müssen es nur noch lernen dies mit Reiter obendrauf zu lernen.. Einen Spinn macht ein Pferd von Natur aus, damit es sich von der Herde lösen kann. Der Spinn wird aus der vorwärts Bewegung ausgeführt. Einen Roll Back hingegen machen die Pferde in freier Wildbahn, wenn sie in eine andere Richtung flüchten müssen, wenn ihnen zum Beispiel ein Tiger entgegenkommt. Der Roll Back wird aus der Rückwärtsbewegung ausgeführt. Bevor sie mit dem Rückwärtsrichten beginnen, sollten sie ihrem Pferd erst das Stoppen beibringen das bedeutet für sie von den Sitzbeinhöckern runter und mit den Schultern

Man sollte auf jedenfall sehr viel Geduld haben mit dem Pferd und sehr viel Ruhe ausstrahlen. Sie sollten sehr viel Zeit für ihr Pferd haben und vor allem müssen sie gucken, wo die Schwierigkeiten bei ihrem Pferd liegen. Dementsprechend gibt es für ihr Pferd spezielle Übungen, die sie machen können.

Bei einem Pferd ist es wichtig, nicht immer alles durchgehen zu lassen und sich auch gut durchsetzen zu können. Außerdem sollte ein Pferd auch niemals aus der Hand gefüttert werden!!! Was aber am allerwichtigsten ist, ist, das man seinem Pferd oder Pony auch sehr viel liebe und Aufmerksamkeit schenkt.

Sie kennen bestimmt das Zitat aus Ostwind: „Das wichtigste zwischen Reiter und Pferd ist ihre Beziehung zueinander. Es muss ein Gleichgewicht Herzchen zwischen Respekt und vertrauen. Du führst das Pferd. Wenn du sein Respekt am Boden nicht hast, wirst du ihn auf seinem Rücken auch nicht bekommen. Er muss dir folgen, aber nicht aus Angst. Er muss dir folgen wollen. Ihr müsst eure Bewegungen aneinander angleichen. Pferde kommunizieren über Körpersprache und über Energie. Du musst dein Pferd fühlen, um es begreifen zu können. Pferde verstehen Bilder. Schick ihm ein Bild von dem, was du willst, das er tut. Wenn dir das Pferd

Sehr wichtig ist es, dass man sein Pferd so gut wie möglich seelisch als auch körperlich dadrauf vorbereitet. Man sollte niemals spontan entscheiden, ob man ein solches Turnier starten möchte oder nicht. Denn wenn man zum Beispiel ein Pferd hat, das gerade erst eingeritten wurde oder generell noch nie an einem Turnier teilgenommen hat, könnte es passieren, das das Pferd mit der Situation komplett überfordert ist und das führt dann dazu, das das Pferd dann noch mehr Zeit braucht, um ihnen wieder vertrauen zu können. Das Pferd sollte mindestens 6 Monate oder noch länger darauf hin Turnier werden. Sie sollten besonders die